Mondsee, Rankweil, Altmühltal 2003

M O N D S E E 2 0 0 3

13.06.2003

Unsere Reise zum Mondsee begann am Freitag, dem 13. Juni abends über den Umweg nach Bremen. Warum? Nun, wir hatten dort noch in einen Geburtstag zu feiern: Unser Freund Christian hatte am 14. Juni Geburtstag und wurde von seiner Familie mit einer verfrühten Feier überrascht. Um kurz nach Mitternacht bekam Christian natürlich das übliche bläserische Geburtstagsständchen – schließlich waren genügend Trompeten- und Posaunenspieler zu Gast. Danach haben wir die Feier verlassen. Wir wollten vor unserer entgültigen Abfahrt doch noch ein wenig Schlaf bekommen.

Die verkürzte Nacht haben wir dann bei Connie’s Eltern verbracht.


 

14.06.2003

Am nächsten Tag sind wir dann um halb sechs Uhr früh zusammen mit Connie’s Eltern gestartet:

  • A27 über Dreieck Walsrode auf die A7 bis Kreuz Hannover-Ost
  • ab hier auf die A2 Richtung Berlin bis Kreuz Magdeburg
  • danach A14 bis Schkeuditzer Kreuz
  • weiter Richtung München auf der A9 bis Dreieck Bayrisches Vogtland
  • jetzt auf die A72 ein Stück Richtung Chemnitz-Dresden bis Dreieck Hochfranken
  • nun die A93 Richtung Weiden-München bis Kreuz Regensburg
  • gegen Mittag Rast in Regensburg mit einer zünftigen Portion Regensburger Bratwürste direkt aus der historischen Wurstküche
  • danach weiter auf die A3 Richtung Passau bis Ausfahrt Straubing (Schluss mit Autobahn)
  • jetzt auf die Bundesstrasse 20, vorbei an Straubing, Aiterhofen, Falkenberg, Eggenfelden, Wurmannsquick bis Zeilarn-Oberndorf
  • Nebenstrasse über Marktl (Innbrücke) bis B20, dann über Burghausen/Salzach, österreichische Grenze
  • Landstrasse über Hochburg, Gundertshausen, Aschau, Wagenham bis Mattighofen
  • ab Mattighofen auf ÖB 147 über Munderfing, Friedburg, Straßwalchen, hier auf ÖB 154 über Oberhofen, Laiten (rechts der Irrsee), Zell am Moos, Tiefgraben, durch Mondsee durch, auf ÖB 151 am Mondsee entlang bis Loibichl (Gemeinde Innerschwand). Hier links ab, unter der Autobahn hindurch bis Abzweigung Sägemühle, links ab.
  • Hier in Kurven bergauf bis Voischlhof (Graspointner)

Insgesamt 896 km. Diese Steckenführung ersparte uns u. a. einen Stau von ca. 30km auf der A8 bei München.

voischlhof82Voischlhof Innerschwand Gegen 17:30 Uhr hatten wir den Voischlhof in Innerschwand, die Unterkunft von Connies Eltern für die nächsten 14 Tage erreicht. Eine Ferienwohnung, die einen Aufenthaltsraum mit Küchenzeile, Essecke, Sofa und Fernseher hatte, zwei Schlafzimmer und ein Bad mit Dusche. Ausladen und dann weiter auf den gegenüberliegenden Berg. Dort war unsere Unterkunft (Familie Lohninger). Unsere Ferienwohnung bestand aus einem großen Schlafzimmer mit Esstisch und Fernseher. Eine Kochecke mit Kühlschrank befand sich auf dem Flur, von dem das Bad (mit Badewanne) und ein getrenntes WC abgingen. Auch hier war Auspacken und Frisch machen angesagt.

Gegen halb acht waren wir wieder bei Connie’s Eltern, um von dort aus zum Essen zu fahren. Wir wollten nach Oberwang zum Sonnenhof. Leider gab man uns dort zu verstehen, dass wir zu spät gekommen waren, um noch etwas warmes zu Essen zu bekommen. Nun gut! Als Alternative bot sich im gleichen Ort der Gasthof „Zum Fidelen Bauern“. Wir hatten uns einen Platz auf der Terrasse gesucht. Dort wurde die Vorsuppe serviert – und das war dann auch das Letzte, was wir draußen essen konnten, denn der Himmel zog zu und es kam ein heftiger Wind auf. – Kein Problem! Bevor die Suppe mit Regen verdünnt werden konnte, hatten wir unser Besteck zusammengerafft und zusammen mit den anderen Gästen den Rückzug in die Gaststube angetreten. Dort konnten wir dann gemütlich unseren Hauptgang genießen, während draußen das Unwetter tobte.

Nach dem Essen traten wir gesättigt und erleichtert über die abgekühlte Luft aus dem Lokal und machten uns auf den Rückweg in unsere Quatiere.


 

15.06.2003

Wetter: Ein sonniger Tag. Temperaturen bis 30°C
Am Sonntag haben wir dann erst mal ausgeschlafen. Nach einem üppigen Frühstück fuhren wir wieder zu Connie’s Eltern und starteten über Loibichl nach Mondsee. Dort haben wir uns den Ort angeschaut und diverse Kleinigkeiten für das Abendessen eingekauft.

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Botanisieren auf der Terrasse des Gasthauses Stadler – im Hintergrund der Attersee

Gegen Mittag fuhren wir weiter am südlichen Ufer des Mondsees, um weiter zum Attersee zu gelangen. Leider ist die Strasse nach Wiesenau seit einigen Jahren gesperrt, da dort mit Steinschlag gerechnet werden muss. Also wieder zurück nach Mondsee zum nördlichen Ufer nach Unterach und dann weiter entlang des Attersees. Im Ort Stockwinkel im Gasthaus Stadler haben wir uns noch eine kleine Zwischenmahlzeit gegönnt. Danach weiter über den Ort Attersee, St.Georgen nach Straß zurück nach Innerschwand.

Am Abend haben wir in der Ferienwohnung von Connies Eltern Luhdorfer Spargel (aus der Nordheide importiert) zubereitet. Ein gemütlicher Abend auf dem Balkon der Ferienwohnung beendete den Urlaubstag

 

 


 

16.06.2003

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Blick von der Südspitze des Almsees

Wetter: Sonne mit kleinen Quellwolken. Temperaturen bis 30°C
Montag sind wir dann wieder etwas früher in Gang gekommen. Nach einem kurzen Zwischenhalt in Mondsee haben wir uns auf den Weg zum Almsee gemacht. Hinfahrt über die ÖAB Auffahrt Mondsee – Abfahrt Regau. Danach weiter über die ÖB 145 und ÖB 120 nach Gschwandt und weiter Richtung Scharnstein. Vor Scharnstein jedoch rechts ab Richtung Grünau und weiter bis zur südlichen Spitze des Almsees. Dort findet man einen Naturpark vor, wo man sich in der fast unberührten Natur erholen kann. Also: Wagen abgestellt und eine Wanderung entlang des süd-östlichen Ufers vom Almsee. Dabei wurde natürlich reichlich botanisiert. Nach der mehrstündigen Wanderung haben wir eine gemütliche kleine Zwischenmahlzeit am dort ansässigen Gasthaus „Deutsches Haus“ gemacht.

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Blick vom Balkon der Ferienwohnung auf das Höllengebirge

Für die Rückfahrt haben wir eine Route gewählt, die ohne Autobahn auskam. Nach einem Zwischenhalt in Gmunden (zum Einkaufen für’s abendliche Grillen) entlang der Aurach auf der Grossalmstrasse vom Traunsee zum Attersee und dann weiter auf der ÖB 152 und 154 „nach Hause“.

Es folgte ein weiterer gemütlicher Abend auf dem Balkon der Ferienwohnung. Es wurde gegrillt.

 

 

 

 


 

17.06.2003

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Getreidegasse in Salzburg

Wetter: Wieder ein sonniger Tag. Temperaturen bis 30°C
Am heutigen Tag mussten wir wieder früh aufstehen. Salzburg stand auf dem Programm.  Da wir nicht mit dem Auto dorthin fahren wollten, mussten wir unsere Zeitplanung am Busfahrplan ausrichten. Der Bus fuhr gegen 08:25 Uhr in Mondsee ab und war gegen 09:20 in Salzburg. Wir sind am Mirabellplatz ausgestiegen. Nach einem ersten flüchtigen Blick auf den Mirabell-Garten ging es über den Markatsteg (Brücke über die Salzach) in die Salzburger Altstadt. In der Getreidegasse war noch starker Lieferverkehr für die Geschäfte und Lokale. (Diese Fahrzeuge haben nur bis 10:00 Uhr Zeit, um die benötigte Ware auszuliefern. Danach ist die Gasse für Lieferverkehr gesperrt.)

Blick über die Salzach auf die Altstadt von Salzburg
Blick über die Salzach auf die Altstadt von Salzburg

Also weiter am Mozart-Geburtshaus vorbei zum Universitätsplatz, wo wir ein buntes Wochenmarkttreiben vorfanden. Um der heißen Sonne für einen Augenblick zu entrinnen, besuchten wir die Kollegienkirche, eine Barockkirche mit einer vorgewölbten Kirchenfassade. Dort fanden gerade Renovierungsarbeiten statt, so dass die Bänke nicht in der Kirche waren. Nach einem kurzen Blick auf die Fassade des Rupertinums, ein Museum für moderne Kunst, das mit Hundertwasserfliesen verziert ist, ging es durch die Franziskanergasse zum Domplatz mit der Mariensäule. Einer Besichtigung des Doms, lt. ADAC-Stadtführer der erste barocke Kirchenbau nördlich der Alpen, folgte rechts über den Kapitelplatz ein Gang über den Petersfriedhof. Dann hinter dem Dom entlang zum Residenzplatz mit gleichnamigem Brunnen und weiter zum Mozartplatz. Über den Waagplatz und die Judengasse (mit Geschäften die das ganze Jahr hindurch Weihnachts- oder Osterartikel verkaufen) zurück zur Getreidegasse.

Blick vom Mirabellgarten auf Schloss Mirabell
Blick vom Mirabellgarten auf Schloss Mirabell

Mittagessen im Sternbräu. Connie’s persönlicher Höhepunkt: eine Portion Salzburger Nockerln! Der ursprüngliche Plan, das Museum „Haus der Natur“ zu besichtigen, wurde kurzfristig auf Grund der Wärme im Museum verworfen. Stattdessen haben wir im Schatten der Kastanien den Blick von einer Bank direkt über die Salzach genossen. Nun ging es zurück über den Müllersteg (eine weitere Brücke über die Salzach) in den Mirabellpark. Dort war es im Schatten der Bäume sehr gut auszuhalten. Noch ein paar Fotos aus dem Mirabellpark. Es war jetzt Zeit für die Rückfahrt, also bewegten wir uns langsam in Richtung Hauptbahnhof. Der Bus fuhr gegen 15:40 Uhr und war zum Glück klimatisiert. Gegen 16:40 Uhr waren wir wieder in Mondsee und fuhren zurück zur Unterkunft.

Zum Abendbrot kehrten wir zum zweiten Mal beim „Fidelen Bauern“ in Oberwang ein. Danach noch ein paar Partien „Mensch ärgere Dich nicht“ und Rommé.


 

18.06.2003

Wetter: Heute am Morgen Regen, dann klart es langsam wieder auf. Temperaturen zuerst bei 16° später bis 20°C
Nach verspätetem Frühstück fahren wir zur Ferienwohnung von Connie’s Eltern. Dort – aufgrund der regnerischen Wetterlage – vorerst Zeitvertreib durch Gesellschaftsspiele, Lesen usw. Mit einem selbstgekochten Mittagessen (Knoblauchsuppe und Bratkatoffeln) sorgten Elke und Conny für das leibliche Wohl. Am Nachmittag geht es dann wieder los. Wir machen mit dem Auto folgende Tour:

  • von Innerschwand
  • Unterach
  • westliche Strasse entlang des Attersees
    • Steinbach
    • Weyreg
    • Schörfling
  • Vöcklabruck
  • Vöcklamark
  • Frankenmarkt
  • St. Georgen
  • Straß
  • Oberwang

In Vöcklabruck haben wir uns kurz in der Innenstadt umgesehen. Leider ist diese nicht besonders attraktiv. Also sind wir relativ zügig wieder aufgebrochen. In Oberwang haben wir dann im Gasthaus Waldfrieden köstlich gespeist. Der Abend wurde mit Unterhaltung und Gesellschaftsspielen verbracht.


 

19.06.2003

Einkehr in der Postalmhütte von Innerschwand
Einkehr in der Postalmhütte

Wetter: Heute ist es bedeckt, daher leider keine gute Fernsicht. Temperaturen zwischen 16° und 21°C
Trotzdem hatten wir uns am Donnerstag vorgenommen, auf die Postalm (ca. 1300 Meter hoch) zu fahren. Wir haben folgende Tour gemacht:

    • von Innerschwand
    • Mondsee
    • St. Gilgen
    • Wolfgangsee
    • Strobl
    • Weißenbach
    • Postalm (über eine mautpflichtige Strasse)
    • – diverse Haltepunkte zum Botanisieren
    • – Station an der historischen Postalmhütte
    • Abtenau
    • Rußbach
Pfarrkirche zum hl. Nikolaus in Bad Ischl Gosau
Pfarrkirche zum hl. Nikolaus in Bad Ischl Gosau
    • vorderer Gosausee
    • Station an der Seealmhütte
  • Weiterfahrt nach Hallstatt
  • Bad Goisern
  • Bad Ischl
    • Gang durch die Innenstadt
    • Eiskaffee beim Zauner
  • über Mittelweißenbach und dem
  • Weißenbacher Sattel
  • zurück zum Attersee
  • bis Stockwinkel
    • dort Abendbrot beim Stadler
  • dann über Oberaschau
  • zurück zur Unterkunft
Blick auf den vorderen Gosausee
Blick auf den vorderen Gosausee

 

Auf der gesamten Tour haben wir immer wieder Zwischenhalts gemacht, um uns mit der örtlichen Flora und Fauna zu beschäftigen. Wie an der Kurzauflistung zu sehen ist, kamen auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz. Unsere Hoffnung, dass sich das Wetter im Laufe des Tages bessern würde, bestätigte sich leider nicht. Daher war die Fernsicht nicht die Beste. weitere Fotos…

Der Abend gehörte wieder den Gesellschaftsspielen in der schwiegerelterlichen Ferienwohnung.

 

 


 

20.06.2003

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Elke im Regen am Attersee
Unsere Ferienwohnung bei der Familie Lohninger
Unsere Ferienwohnung bei der Familie Lohninger

Wetter: Heute ist es bedeckt, aber auch sonnige Abschnitte. Im Laufe des Nachmittags zieht es zu und Schauerneigung. Temperaturen um ca. 20°C

Der Vormittag war am Freitag ohne festen Programmpunkt. Wir sind etwas später in Gang gekommen und waren erst gegen 12:15 Uhr startklar. Also Aufbruch zu Connie’s Eltern.

Von dort aus sind wir zum Ort Attersee aufgebrochen. Und zwar über den Nebenweg, den wir am Vortag „gefunden“ hatten. Leider fing es am Attersee dann erst einmal an zu gießen und das Panorama war wolkenverhangen.

 

Rundfahrt auf dem Attersee (Anlegestelle in Stockwinkel)
Rundfahrt auf dem Attersee (Anlegestelle in Stockwinkel)

Das hielt Conny und mich jedoch nicht davon ab, eine Partie Minigolf im Regen zu spielen und später ein Eis zu essen.

Aber der eigentliche Anlass, nach Attersee zu fahren, war eine Schiffsrundfahrt auf dem gleichnamigen See. Also ab an Bord! Leider immer noch schlechte Sicht und zwischendurch Regen. Doch deshalb lassen wir es uns nicht verdrießen, noch ein paar Fotos grau in grau zu schießen.

Am Abend leckeres Essen beim Gasthof „Fideler Bauer“ und dann – wie war es anders zu erwarten wieder gemütlich in der Ferienwohnung von Connie’s Eltern

 

 


 

Rankweil

21.06.2003

Wetter: Im Salzkammergut: Sonne 20°C – in Rankweil Sonne bei über 30°C
Am Samstag trennten sich die Wege: Connie’s Eltern blieben für eine weitere Woche in der Mondseeregion. Für uns hingegen war die Weiterfahrt nach Rankweil angesagt. Nachdem wir unsere Sachen im Auto verstaut hatten, ging es gegen 09:00 Uhr los:
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  • von Innerschwand
  • in Mondsee auf die ÖAB in Richtung Salzburg
  • weiter Richtung München entlang am Chiemsee bis Ausfahrt Frasdorf
  • Landstrasse über Aschau, Sachrang, Niederndorf Richtung Autobahn A12 (Auffahrt Oberaudorf)
  • Kurzer Halt am Flüela-Pass vorbei an Insbruck bis Landeck
  • dort Landstrasse weiter durch das Inntal vorbei an Fiss, Ladis, Serfaus, Tösens, Pfunds
  • Abstecher nach Samnaun (Tanken Diesel für 55 Cent und zollfreier Einkauf)
  • dann weiter am Inn entlang durch die Schweiz (Susch, Flüela-Pass 2383m, Davos, Klosters, Lanquart, Maienfeld, Vaduz)
  • weiter nach Österreich (Feldkirch, Rankweil)

Rankweil war schon oft eines unserer Reiseziele, da wir dort Freunde haben, die bis 1991 in Bremen gewohnt haben. So war dies auch unser erster Anlaufpunkt in Rankweil. Nach einem Kaffee haben wir unser Gepäck ins Hotel gebracht. Am Abend waren wir dann bei den Freunden zum Gillen eingeladen.


 

22.06.2003

Furka Joch
Furka Joch

Wetter: Sonne bei über 30°C
Am Sonntag sind wir nach einem Frühstück nach Furx herauf gefahren. Dort haben wir einen kleinen Gang zur Aussichtsplattform gemacht. Eine prachtvolle Aussicht! Die Sonne brannte so heiss, dass wir uns nicht viel bewegen mochten. Und jeder Höhenmeter brachte uns etwas der frischen Luft näher. Also weiter zum Furka Joch.

Den Nachmittag und den Abend verbrachten wir dann wieder bei unseren Freunden in Rankweil. Anlass war der vorgefeierte Geburtstag des Sohnes Mathias.

 

 


 

23.06.2003

Wetter: Sonne bei bis zu 35°C
Der Montag war sehr heiss. Wir haben am Vormittag ein wenig eingekauft, danach sind wir zum Schwimmen nach Frastanz gefahren. Dort sind wir bis zum Nachmittag geblieben. Leider war der Weg ins Wasser etwas steinig.

Am Abend haben wir uns wieder mit Schmid’s getroffen. Wir waren im „Glashaus“ zum Essen. Der weitere Abend klang wieder bei Schmid’s im Garten aus.


 

Altmühltal

24.06.2003

Wetter: In Voralberg: Sonne bei bis zu 35°C – auf der Fahrt: Diverse kräftige Schauer – im Altmühltal: Sonnig bei ca 28°C
Am Dienstag fuhren wir weiter zurück nach Deutschland ins Altmühltal. Dabei haben wir versucht, die Hauptverkehrswege zu meiden. Wir waren für ca. 360km von 10:00 bis 16:00 Uhr unterwegs. Hier die Steckenführung:

Peter in Bierlaune
Peter in Bierlaune
  • von Rankweil
  • Nebenstraßen bis Bregenz
  • Lindau, Kressbronn
  • Ravensburg, Bad Waldsee
  • weiter B30 Hochdorf, Biberach, Krumbach
  • B16 Ichenhausen, Günzburg, Gundelfingen, Donauwörth
  • dort auf die B2 Treuchtlingen
  • vorher rechts Richtung Dietfurt, Pappenheim, Eichstätt,
  • an der Altmühl entlang bis Kipfenberg Kinding, Beilngrieß
  • B299 nach Berching

Am Abend haben wir dann in unserer Unterkunft, dem Brauerei-Gasthof Winkler gegessen und sind relativ früh zu Bett gegangen.


 

25.06.2003

Wetter: Sonne bei 28°C
Stadtrundgang Berching Für Mittwoch Vormittag war ein Stadtrundgang in Berching vorgesehen. Dafür hatten wir eine Stadtkarte bekommen, in der wir nicht nur einen Rundgang fanden, sondern auch eine Beschreibung der zu besichtigenden Bauwerke.

Am Nachmittag haben wir uns Fahrräder geliehen, um zum Kloster Plankstetten ca. 5 km südlich von Berchingen zu fahren. Dort haben wir eine Führung in der Kirche mitgemacht. Danach haben wir uns im Kloster-Hofladen und im Missions-Basar umgesehen. Auch der Buchladen war einen Blick wert. Ein leckeres Stück Torte mit einem Milchkaffee in der Klosterschäke rundete den Nachmittag ab.


 

26.06.2003

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Gasthof ‚Zum Ochsen‘ in Langenaltheim

Wetter: Sonne bei bis zu 27°C
Heute haben wir eine Tour durchs Altmühltal gemacht. Ziel war gegen Mittag der Gasthof „Zum Ochsen“ in Langenaltheim . Nach einem köstlichen Mahl sind wir dann über einen anderen Weg zurück zum Hotel gefahren.

Der Abend gehörte einem Tomaten- und einem Schweizer Wurstsalat.


 

27.06.2003

Wetter: Sonne bei bis zu 27°C
Rückfahrt nach Hause.